Der Zertifikatskurs Produktionsmanager 4.0 kombiniert fundiertes Fachwissen mit direktem Praxisbezug. In zehn aufeinander abgestimmten Modulen werden zentrale Themen der modernen Produktion behandelt – von Digitalisierung und Automatisierung über Datenanalyse bis hin zu Nachhaltigkeit und agiler Projektarbeit.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der einzelnen Module und ihrer thematischen Schwerpunkte.
Im Mittelpunkt stehen digitale Ansätze zur ganzheitlichen Planung von Fabriken. Die Teilnehmenden lernen, wie Prozesse und Materialflüsse mithilfe digitaler Tools effizient simuliert, bewertet und optimiert werden können.
Vernetzte Lieferketten sind ein Wettbewerbsvorteil. Dieses Modul zeigt, wie moderne SCM-Lösungen für Transparenz, Planbarkeit und Reaktionsfähigkeit sorgen – von digitalen Beschaffungsprozessen bis zu Echtzeitdaten entlang der gesamten Kette.
Schlanke Prozesse und agile Strukturen sind zentrale Erfolgsfaktoren in der modernen Fertigung. Hier werden bewährte Lean-Prinzipien mit agilen Methoden kombiniert, um stabile und zugleich flexible Produktionssysteme zu gestalten.
Der gezielte Einsatz von Automatisierungslösungen und Robotik (insbesondere kollaborativer Systeme) steht hier im Fokus. Es geht um Effizienzgewinne, Integrationsstrategien und die Bewertung technischer Machbarkeit im realen Produktionsumfeld.
Wie verändert die Digitalisierung die Produktion? Dieses Themenfeld vermittelt grundlegende Konzepte und Technologien smarter Produktionssysteme – von cyber-physischen Strukturen bis zur Industrie 5.0, die Mensch und Technologie in Einklang bringt.
Zahlen verstehen, Potenziale erkennen: Dieses Themenfeld stärkt die Fähigkeit, Produktionsdaten gezielt zu erfassen, zu analysieren und daraus Verbesserungen abzuleiten. Mit dabei: OEE, Pareto-Analysen und praxisrelevante Dashboards.
Wo kann KI in der Produktion echten Mehrwert schaffen? Dieses Modul beleuchtet praxisnahe Anwendungen wie visuelle Qualitätskontrolle, vorausschauende Wartung und intelligente Produktionssteuerung – inklusive Einblick in die technischen Grundlagen.
Nachhaltigkeit wird zum strategischen Faktor. Das Modul zeigt auf, wie Produktionsbetriebe Energieverbrauch, Materialeinsatz und Emissionen reduzieren können – ohne auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu verzichten.
Strukturiert verbessern statt nur reagieren – dieses Modul führt in die Welt von Six Sigma ein: mit Tools zur Fehlervermeidung, Prozessanalyse und nachhaltigen Qualitätssteigerung. Teilnehmende qualifizieren sich parallel für den Yellow Belt.
Traditionelle Projektansätze stoßen oft an Grenzen – vor allem in dynamischen Umfeldern. Dieses Themenfeld vermittelt agile Methoden wie SCRUM und Kanban, mit denen Projekte flexibel und ergebnisorientiert gesteuert werden können.
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